Knoblauchbutter, Kräuterbutter, Bärlauchbutter & Basilikumbutter kennen wir bereits alle, aber Heidelbeerbutter kannte ich bisher nicht. Hört sich zwar komisch an, ist aber verdammt gut. Schon allein die Farbe der Butter lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Schmeckt besonders gut auf Zimtbrot, Franzbrötchen, Scones, Hefegebäck & Brioche. Aber auch Brötchen, Knäckebrot & Co. verpasst sie einen „beerigen Pep”. Bei Kindern ist die Heidelbeerbutter auf frischen, warmen Frühstücks-Pancakes sehr beliebt.
Kurz gesagt: Mit dieser süß-fruchtigen Butter ist ein zusätzlicher Belag wie Marmelade & Co. nicht mehr nötig.
So nun habe ich genug aufgezählt! Vielleicht steht diese fruchtige Butter auch bald auf deinem Frühstückstisch.
Liebe Grüße
- Die Heidelbeeren auftauen und gut abtropfen lassen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Handmixer gut durchrühren. Die Butter in eine Schüsselchen füllen und bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.
- Tipp: Butter auf Frischhaltefolie geben und zu einer Rolle formen. Danach die Rolle noch fest in eine Lage Alufolie wickeln , die Enden fest zusammendrehen (sieht dann aus wie ein Bonbon). Die Rolle für 1-2 Stunden in den Kühlschrank legen. Jetzt könnt ihr die Butter in schöne Scheibchen schneiden.