Monkey Bread
Lustiger kugeliger Kuchen , der vor allem Kinderherzen höher schlagen lässt. Denn ein Monkey Bread wird eigentlich nur mit gewaschenen Fingern gegessen. Im inneren ist er schön locker und luftig und außen total kross, da der Zucker an der Gugelhupfform beim Backen karamellisiert.
Portionen
18Stücke
Portionen
18Stücke
Zutaten
Anleitungen
Hefeteig
  1. Hefe in lauwarmer Milch auflösen. Mehl, 75 g Zucker, Vanillezucker, Ei sowie 1 Prise Salz mischen. Die Hefemilch dazugeben und alles mit Hilfe einer Küchenmaschine verkneten, dabei 75 g Butter in Flöckchen unterkneten. Es sollte ein glatter Teig entstehen. Zugedeckt an einem warmen Ort min. 45 Minuten gehen lassen.
Zubereitung
  1. Eine Gugelhupfform (ca. 25 cm Durchmesser) fetten und mit Mehl ausstäuben. 75 g Butter in einem Topf schmelzen, 150 g braunen Zucker in eine Schüssel geben. Den Hefeteig nochmals durchkneten, walnussgroße Stücke abzupfen und zu Kugeln formen.
  2. Die Kugeln nacheinander zuerst in der flüssigen Butter , dann im braunen Zucker wälzen. Alle Kugeln in die Form geben und nochmals zugedeckt min. 20 Minuten gehen lassen.
  3. Den Backofen aufheizen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C) Monkey Bread ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen und in der Form 15 Minuten ruhen lassen. Auf ein Kuchenrost stürzen und auskühlen lassen.
Guss
  1. Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren. In Streifen über den Kuchen geben. Und fertig ist dein Monkey Bread.